Erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung des Embryos
Assisted Hatching bietet eine sanfte und dennoch potenziell transformative Lösung.
Diese innovative Technik hilft den Embryonen, aus ihrer schützenden Hülle zu schlüpfen, und erhöht die Einnistungsraten um bis zu 30%, so die angesehene European Society of Human Reproduction and Embryology (ESHRE, 2022).
Vor allem für Frauen in höherem Alter oder mit einer Vorgeschichte von Einnistungsfehlern kann das Assisted Hatching dazu beitragen, die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft zu optimieren.
Assisted Hatching ist ein Verfahren der künstlichen Befruchtung, das das Schlüpfen oder Entstehen eines Embryos aus seiner Zona pellucida erleichtert.
Bei diesem Verfahren wird mit Hilfe von Mikromanipulationstechniken ein kleines Loch in die Membran gebohrt.
Wenn der Embryo das Blastozystenstadium erreicht und die Zona pellucida auf natürliche Weise abwirft, soll das assistierte Brüten diesen Prozess unterstützen.
Sie ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Membran verhärtet ist und die Fähigkeit des Embryos, zu schlüpfen, durch Faktoren wie das Alter der Eizelle, die Gefrierbedingungen oder andere Ursachen behindert wird.
Bei der Mikromanipulationsmethode wird mit Hilfe der Lasertechnologie eine winzige Öffnung in der Zona pellucida geschaffen, wodurch die Chancen auf einen erfolgreichen Schlupf erhöht werden.
Der behandelte Embryo wird dann zur weiteren Bebrütung oder Vorbereitung des Transfers zurückgelegt.
Assistiertes Ausbrüten wird empfohlen für:
Da die Zona pellucida nach dem Einfrieren steifer werden kann, ist das assistierte Schlüpfen auch vor der Transplantation von tiefgefrorenen, aufgetauten Embryonen von Vorteil.
Die Entscheidung, mit dem assistierten Brüten fortzufahren, wird auf der Grundlage einer genauen Überwachung durch erfahrene Embryologen getroffen und wird bei Bedarf durchgeführt.
Assistiertes Ausbrüten wird nur in bestimmten Fällen empfohlen, z. B. bei früheren IVF-Fehlschlägen, einer dicken Zona pellucida und bei eingefrorenen Embryonen.
Bei der Mikromanipulation wird die Lasertechnik eingesetzt, um eine kleine Öffnung in der Zona pellucida zu erzeugen.
Ja, assistiertes Brüten kann mit tiefgefrorenen, aufgetauten Embryonen durchgeführt werden.
In der Tat wird dies in solchen Fällen oft empfohlen, um die Chancen auf eine erfolgreiche Implantation zu verbessern.
Das Verfahren des Assisted Hatching ist relativ schnell und dauert in der Regel nur ein paar Minuten.
Der gesamte IVF-Prozess, einschließlich des Assisted Hatching, erfordert eine sorgfältige Planung und Koordination, und Ihr Fruchtbarkeitsteam wird Ihnen einen Zeitplan für jeden Schritt zur Verfügung stellen.
Das Assisted Hatching erfordert keine Medikamente.
Dabei handelt es sich um ein Verfahren, das am Embryo vor dem Transfer durchgeführt wird. Dabei wird eine kleine Öffnung in der Zona pellucida, der äußeren Schicht des Embryos, geschaffen.
Dadurch wird die Einnistung erleichtert.
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